Sehenswürdigkeiten

  • nur 65,00 € p.P./Nacht - mind. 2 Nächte - inkl. Frühstücksbuffet, W-LAN, Glas Vitovska zur Begrüssung, Autoabstellplatz, Eintritt in das Schloss Miramare, in die Museen und Grotte Gigante, Stadtrundgang und Kaffeedegustation. ***an jedem Wochentag buchbar!!!***
    Eine neue Art Triest und den Karst zu besichtigen, ohne Zwänge, mit der Möglichkeit, das Gebiet in Ruhe auf dem Fahrrad oder zu Fuß. Mehrere Routen stehen zur Auswahl, an den Routen mehrere Möglichkeiten Rast zu machen und dort Wein, Öl, Honig oder Käse zu verkosten. Die Faszination mit der historischen Zahnradbahn zu fahren und mit dem Boot zurück nach Triest zu kommen.
    Das Thema barrierefreies Reisen & Wohnen und das damit verbundene Wohlbefinden aller unseren Gäste liegen uns ganz besonders am Herzen. Unser Hotel ist für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen die ideale Unterkunft in Triest. Alle Zimmer sind barrierefrei ausgestattet.

Verschiedene Stile in Triest

Das Lyrik Theater “Verdi”

Das Lyrik Theater “Verdi”

  • Klassizistischer Stil: Palazzo Carciotti – Riva III Novembre 13 (Arch. M. Pertsch, 1802),
    Teatro Lirico Giuseppe Verdi – Piazza Verdi 1 (Arch.M. Pertsch, 1801),
    Palazzo della Borsa – Piazza della Borsa 14 (Arch. Mollari, 1806),
    Chiesa di Sant’Antonio Taumaturgo o Nuovo – Piazza S. Antonio Nuovo (Arch. P. Nobile, 1842).
  • Eklektischer Stil: Palazzo Gopcevic – Via Rossini 4 (Arch. G. Berlam, 1850),
    Stazione Ferroviaria Centrale – Piazza della Liberta (1878),
    Palazzo della Riunione Adriatica Sicurtà Piazza della Repubblica (1912),
    Palazzo della Posta (1894) und Palazzo delle Ferrovie (1840) – Via Vittorio Veneto.
  • Jugendstil: Casa Batoli – Piazza della Borsa 7 (Arch. M. Fagiani, 1905), weitere Gebäude im Jugendstil befinden sich in Via Commerciale 21,23 und 25 in Viale XX Settembre, in via Tigor 12 und an zahlreichen anderen Orten der Stadt.

Der Regierungspalast

Der Regierungspalast - Fassade

Der Regierungspalast – Fassade

Den Abschluss der rechten Seite der Piazza zum Meer hin bildet ein neuerer Bau, der 1904-05 als Palast für den Staathalter errichtet wurde. Bemerkenswert sind vor allem der doppelte Bogengang in der Mitte und die lichten Mosaiken, auf denen ursprünglich wiederholt der Habsburger Adler dargestellt war, der 1919 schnell durch die Kreuze des Hauses Savoyen ersetzt werden musste. Auf der am Meer zugewandten Seite befindet sich eine Gedenktafel mit der Verkündigung See-Sieges 1918, die von Admiral Thaon de Revel unterzeichnet wurde.

Piazza Unità d’Italia

Piazza Unità

Piazza Unità

Die Piazza ist eine der weltweit größten und schönsten Plätze, die unmittelbar aufs Meer blicken; sie wurde 1870 vom architekten G. Bruni entworfen und 1999 unter der Leitung des Architekten B. Huet restauriert. Von links nach rechts ist er von eindrucksvollen Palästen umringt: Palazzo del Governo, Sitz der Präfektur (Arch.E. Hartmann, 1905), Palazzo Stratti (Arch. A. Buttazzoni, 1839), Palazzo Modello (Arch. G. Bruni,1873), Palazzo del Municipio(Arch. G.Bruni, 1875), PalazzoPitteri – der einzige Palastaus dem 18. Jahrhundert -(Arch. U. Mori, 1790), Ex PalazzoVanoli (Arch. E. Geiringer und Arch. G. Righetto, 1873),Palazzo des Lloyd Triestino (Arch. H. von Ferstel, 1883).Auf dem Platz stehen noch zweiweitere Kunstwerke aus dem 18. Jahrhundert: der barocke Brunnen der 4 Kontinente(Arch. Mazzoleni, 1751) und die Ehrensäule Karl des VI.

Palazzo Carciotti

Palazzo Carciotti

Palazzo Carciotti

Direkt nach dem Kanal Grande am Ufer Riva III Novembre steht der bedeutendste Bau der architechtonischen Geschichte der Stadt: Palazzo Carciotti (1797), erstes und Beispiel des Neoklassizismus in Triest. Demetrio Carciotti, war ein Kaufmann griechischer Ausstammung, beauftragte Matteo Pertsch mit der Errichtug eines großes Gebäude für die Lager und Büroräume des Carciottis, für Repräsentationsräume sowie für einige Wohnungen zum Vermieten.
Heute kann leider der Palazzo nicht besucht werden. Eine Zeitlang war er der Sitz des Hafenamtes, heute muss er restauriert und ein neuer Bestimmungszweck gefunden werden.

Palazzo Gopcevich

Palazzo Gopcevich

Palazzo Gopcevich

Der Palazzo Gopcevich liegt am rechten Ufer des Kanals Grande (Via Rossini) und bildet hin den Abschluss zum Meer. Er wurde 1850 von G. Berlam für einen reichen serbischen Händler entworfen.
Die Fassade wird von zweifarbigen Steinen und vier Statuen von Persönlichkeiten aus der serbischen Geschichte geschmückt.
Der Palazzo ist heute Sitz des Städtischen Theatermuseums Carlo Schmidl.

Piazza della Borsa

Piazza della Borsa

Piazza della Borsa

Direkt östlich von der Piazza Unità gelegen, war die Piazza della Borsa das wirtschaftliche Herz der Stadt und bietet eine Art Überblick über die architecktonischen Strömungen in Triest. Die Piazza ist von unregelmäßiger Form, da die rechte Seite dem leicht gekrümmten Verlauf der alten Stadtmauern folgt, während die linke von den großten Bauten des Tergesteo und der Börse beherrscht wird und den Berührungspunkt zwischen der mittelalterlichen und der modernen Stadt darstellt.

Cattedrale di San Giusto

Basilica di San Giusto

Basilica di San Giusto

Sie ist im 14.Jahrhundert aus der Vereinigung zweier Basiliken entstanden. Die Basiliken sind zwischen dem 9. und 11.Jahrhundert im damaligen römischen Kulturraum erbaut worden. Die Außenfassade wird durch eine gotische Fensterrose aus weißem Stein verschönert. Das Innere der 5-schiffigen Basilika ist reich an Kunstwerken. In der Apsis und an den Wänden kann man fantastische Mosaiken bewundern.

Chiesa di San Silvestro

Chiesa di San Silvestro

Chiesa di San Silvestro

Die Kirche San Silvestro ist die älteste, bis heute erhaltene Kultgebäude Triests und daher besonders interessant. Kurz nach dem Jahr 1000 entstanden, ist im romanischen Stil mit einigen gotischen Elementen. Joseph II. ließ die Kirche für den Gottesdienst schließen. Mit dem Ende des 19. Jh. wurde sie von den Schweizer Gemeinde und den Waldensern ersteigert und für die Gottesdienste freigegeben.

Chiese Greco e Serbo Ortodosse

Die serbisch-orthodoxe Kirche San Spiridione

Die serbisch-orthodoxe Kirche San Spiridione

Kult- und Religionsstätte Triests: Als Kreuzweg von Völkern und Rassen ist Triest reich an Religions- und Kultstätten.

Chiesa Greco-Ortodossa di San Nicolò dei Greci: Die Fassade der Kirche ist im klassizistischen Stil gehalten, die Struktur im Innern geht auf das 18. Jahrhundert zurück. Sie verfügt über wunderschöne Dekorationen und eine reiche liturgische Ausstattung.

Chiesa Serbo-Ortodossa di San Spiridione: Sie wurde als Kultstätte 1868 eingeweiht und ist im neobyzantinischen Stil gebaut. Die Innenausstattung ist grosszügig, prunkvoll, reich an Gold.

Tempio israelitico: Die Synagoge ist eine der grössten Europas. Sie wurde nach dem Entwurf von Arduino und Ruggero Berlam 1912 erbaut.

Chiesa di Sant’Antonio Taumaturgo o Nuovo: Imposanter und zur gleichen Zeit nüchterner Bau im klassizistischen Stil (Arch. Pietro Nobile, 1840, einer der wichtigsten Vertreter des Triestiner Klassizismus).

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